Tra-la-lalala-lalalala,
tra-la-lalala-lala.

Antonio liebt die Gina,
Gina, Gina,
d'rum nimmt er Mandolina,
und spielt die ganze Nacht.

Die schönste Sonatina,
-tina, -tina,
erklingt für seine Gina,
bis sie vor Schreck erwacht.

Das ist typisch italienisch,
sowas gibt es nirgendwo.
Das ist typisch italienisch,
von Sizilien bis zum Po.

Tra-la-lala-la-lalala,
tra-la-lala-la-lalala.
Das ist nun einmal so,
von Sizilien bis zum Po.

Antonio bringt die Gina,
Gina, Gina,
im Frühling in Messina
verliebt zum Traualtar.

Er wünscht beim roten Vino,
Vino, Vino,
sich nicht nur ein Bambino,
nein, nein, 'ne ganze Schar.

Das ist typisch italienisch,
sowas gibt es nirgendwo.
Das ist typisch italienisch,
von Sizilien bis zum Po, Po, Po, Po...

Tra-la-lala-la-lalala,
tra-la-lala-la-lalala.
Das ist nun einmal so,
von Sizilien bis zum Po.

Tra-la-lala-la-lalala,
tra-la-lala-la-lalala.
Tra-lala, tra-lala, tra-lalalalalala.

Antonio hat Familia,
-milia, -milia,
die kennt man auf Sizilia
dort überall sehr gut.

Denn von Antonio haben,
haben, haben,
die Mädchen und die Knaben
la Musica im Blut.

Das ist typisch italienisch,
sowas gibt es nirgendwo.
Das ist typisch italienisch,
von Sizilien bis zum Po.

Tra-la-lala-la-lalala,
tra-la-lala-la-lalala.
Das ist nun einmal so,
von Sizilien bis zum Po.

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