Из альбома: 38317

Seit der Hafen schläft
ist Ruhe in der Ferne
kleine Lichter glüh'n

ein Himmel voller Sterne
zwei in einem Boot
draussen auf dem Meer
lassen diese Nacht nicht ungenutzt

Und der Mond taucht auf
er wandert durch die Wolken
um nach Stunden dann
wieder einzutauchen

Die zwei im selben Boot
deuten einen Stern
wuenschen sich, dass diese Nacht
sie niemals mehr verlässt

Und der Wind weht in die Segel
und die Flut bedeckt ihre Ufer
und die Nacht verliert die Sterne
an den Tag, den neuen Tag

Der Wind flaut ab
stiller, langer Atem
ein lauter Möwenschrei
der Tag will nicht mehr warten

Und die zwei im selben Boot
umarmen noch die Nacht
sie hat beiden mehr als sonst
Liebe beigebracht

Und der Wind weht in die Segel
und die Flut bedeckt ihre Ufer
und die Nacht verliert die Sterne
an den Tag, den neuen Tag

Der Leuchtturm blinkt (so wie das schon immer war)
zeigt den Weg zurück zum Hafen (so wie das schon immer war)
und im Morgenrot (so wie das schon immer war)
beginnt die Nacht zu schlafen (so wie das schon immer war)

Die zwei im selben Boot
schlafen mit ihr ein
wird sie nur Erinnerung sein
im ersten Sonnenschein

Und der Wind weht in die Segel
und die Flut bedeckt ihre Ufer
und die Nacht verliert die Sterne
an den Tag, den neuen Tag

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