Ich ging mit dir hinunter zum Strand
Du schaust mich an ich nahm deine Hand
Wir kannten den Weg und sprachen kein Wort
Und all die andern die Waren weit fort

In Deinen Haaren leuchtet die Sonne
Feuer dass mich verbrennt
Und was wir auch schworen wir waren verloren
Wir wussten es gibt kein Zurьck

Am weiЯen Strand von San Angelo
Da sagtest du mir „ich lieb dich so"
Im heiЯen Sand von San Angelo
Erwachten wir erst im Morgenrot
Ein Mдrchen wurde wahr fьr Dich und mich
Heut Nacht

Der Wind und die Wellen wir hцren sie nicht
Ich seh die Trдnen in Deinem Gesicht
Es quдlt uns die Frage warum muЯ es so sein
Heut sind wir zusammen und morgen allein

Ich komme bald wieder das sagt man so oft
Vieles was man verspricht
Und was wir auch schwцren wir werden verlieren
Denn Trдume erfьllen sich nicht

Am weiЯen Strand von San Angelo
Da sagtest Du mir „ich lieb Dich so"
Im heiЯen Sand von San Angelo
Erwachten wir erst im Morgenrot
Ein Mдrchen wurde wahr fьr Dich und mich
Heut Nacht

Der Strand ist kalt und leer
Der Wind hat alle Spuren verweht
Was bleibt sind die Erinnerungen
Doch die Sonne geht immer wieder auf
Und aus dem Dunkel der Nacht kommt der Tag
der Tag an dem ich Dich wiederseh

Am weiЯen Strand von San Angelo
Da sagtest Du mir „ich lieb Dich so"
Im heiЯen Sand von San Angelo
Erwachten wir erst im Morgenrot
Ein Mдrchen wurde wahr fьr Dich und mich
Heut Nacht

Am weiЯen Strand von San Angelo
Da sagtest Du mir „ich lieb Dich so"
Im heiЯen Sand von San Angelo
Erwachten wir erst im Morgenrot
Ein Mдrchen wurde wahr fьr Dich und mich
Heut Nacht

Am weiЯen Strand von San Angelo
Da sagtest Du mir „ich lieb Dich so"
Im heiЯen Sand von San Angelo
Erwachten wir erst im Morgenrot...

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