Album: Ohne Stecker

Jazz, kein Stre, keine Panik, Hektik, smooth
Wir reiten auf den Wellen der Musik, dem Groove
Lassen uns einfach treiben, sind relaxed und entspannt
Gelassenheit und Ruhe, die Unruhe wird verbannt
Vollendet und auch vollends unerreichte Harmonie
Jazzvibrationen voller tembrer Melodie
Flieen frei fernab konkurrenzlos durch den Raum
Geleiten den Zuhrer sanft in einen Traum
Phantasien werden wach, beflgelt, illustriert
Raffiniert komponiert, die Atmosphre kultiviert
Kraft, ein Energieflu setzt viele Gefhle frei
Mach dich frei, geniee, Jazz hilft dir dabei
Refrain:
Das ist das Jazzhaus, so tritt doch ein!
Das ist das Jazzhaus, so tritt doch ein!
Jazzmusik, das ist Musikkultur
Sie trgt und prgt rund um die Uhr
Ein niemals end’der Zyklus, der den Jazz reinkarniert
Musikalische Kreativitt wird rhythmisch illustriert
Das Zusammenspiel von Klngen, wahre Kunst
Musiker musizieren fr die Gunst voller Inbrunst
Sie empfinden die Lust, das Alte neu zu finden
Neu zu verbinden und I’m Gefhl zu entschwinden
So schweben gelassene und auch trge Tne fort
Hinweg, hinfort, um dann spter andernorts
Die Stimmung des Moments abzulichten, reflektieren
Verstndnis zu erhoffen, einfach zu kommunizieren
Trompete Gitarra, Ba und Saxophon
Das Schlagzeug, das Piano I’m Takt des Metronoms
Refrain
In einer Stadt aus Stimmen, einem Wald aus Instrumenten
Rhythmusillusionen aus diversen Komponenten
Keine Welten sind geschlossen, ohne Grenzen, grenzenlos
Alle Tren stehen offen, keine Schranken, schrankenlos
Scheinbar gedankenlos verschmelzen die Ideen
Die Kompositionen umschreiben ein Geschehen
Ein Gefhl, pur, unverflscht und rein
Musik, so kostbar wie ein kleiner Edelstein
Mal roh, mal geschliffen, feine Prismen voller Glanz
Azraierte Klnge schwingen voller Eleganz
Verzaubern und berauschen den Genieer, der geniet
Der Zuhrer ist beeindruckt bei dem, was dort entspriet
In ihren Herzen voller Tnen, Takten, Terzen
Spiel’n sie ihre Musik und befreien ihre Schmerzen
Das Gefhl pulsiert, entblt die Sinne von innen
Dieses Spiel animiert und schier niemand kann entrinnen
Refrain

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